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Aus aktuellem Anlass: Wir sind eine Interessengemeinschaft, die weder rechtes Gedankengut noch Reichsbürger 
unterstützen oder diese bei uns dulden. 26.01.2017
 

 

 

 

Die Eburonen, ein Keltenstamm aus der Eifel

 

 

 

„53 vor Christus begann die Ausrottung der Eburonen durch die Römer „ ( Propaganda von Julius Cäsar ).

Wer einmal in der Eifel war, weiß, dass man sich sehr wohl dort unauffindbar verstecken kann. Belegt wird das durch die Tatsache, das Ambiorix (Anführer der Eburonen -  Heute Denkmal in der belgischen Stadt Tongeren )  nie gefunden wurde.

In der Hoffnung, das sich die keltischen Stämme ihnen anschließen würden, brachten die Eburonen 54 v. Chr. den Römern eine empfindliche Niederlage bei. Diese Hoffnung wurde jedoch nicht erfüllt, da die Eburonen bei den anderen keltischen Stämmen nicht hoch angesehen waren.

So mussten die Eburonen sich der römischen Übermacht alleine stellen. Dies geschah 2 Jahre vor Vercingetorix ( König der Averner ), der die Keltenstämme vereinte.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt,  das die Geschichte der Eburonen nicht in Vergessenheit gerät und somit auch die Geschichte Europas lebendig bleibt.

Die Schriften Cäsars scheinen nicht ganz der Warheit zu entsprechen, belege hierfür haben Archäologen in Bergheim gemacht.: Link

 

 

 

 

 Ambiorix-Denkmal in Tongeren

 

 

 

Aachener Erklärung

Wir distanzieren uns bewust gegen Rechtes Gedankengut

      

 

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Wissenswertes Streitwagen
 

Der Streitwagen, den wir als Rekonstruktionsversuch gebaut haben, ist mit einer Pendelachse ausgestattet.
Die Pendelachse wurde in den 30 er Jahren  neu entwickelt. Der Aufbau (Geflecht) wurde von Fr. Schulz-Will (LVR Kommern) gemacht.
Der Originalfund ist aus Belgien in der Nähe von Libramont.
Um die Technik zu verstehen, die hier zur Anwendung kommt, ist eine Besichtigung vor Ort immer willkommen.


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Erster Nachweis von Streitwagen sind Gräbern der Andronowo-Kultur um 2000 v. Chr. beigegebene Exemplare. Ältere vierrädrige sumerische Wagen werden noch nicht als Streitwagen angesehen. Spätere Nutzer des Streitwagens waren in Mesopotamien die Mitanni, von denen ihn Hethiter und Assyrer übernahmen. Durch die Hyksos kam der Streitwagen nach Ägypten. Zwischen Hethitern und Ägyptern kam es 1274 v. Chr. in der Schlacht bei Kadesch zum umfangreichsten bekannten Einsatz von Streitwagen. Das Alte Testament erwähnt mehrfach den Einsatz von Streitwagen, zum Teil[1] ausdrücklich als »eiserne Wagen«. Ebenso finden sie Erwähnung im Rigveda, was ihre Existenz zu dessen Entstehungszeit um die Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. auch in Indien belegt. Archäologische Nachweise finden sich dort erst für das sechste Jahrhundert v. Chr., was durch die klimatisch bestimmten schlechten Erhaltungsbedingungen zu erklären ist. Auch in China tauchen Streitwagen zu ähnlicher Zeit auf. Das älteste Streitwagengrab datiert von 1200 v. Chr. Es gibt jedoch Hinweise, dass bereits die um 1600 v. Chr. endende Xia-Dynastie Streitwagen nutzte.

In Westasien bzw. Europa übernahmen um die Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. Perser und Kelten den Streitwagen und nutzten ihn noch längere Zeit. Die antiken Perser waren gefürchtet für ihre mit scharfen Klingen an den Rädern versehenen Sensenstreitwagen oder Sichelwagen. Die disziplinierte Infanterie von Alexanders des Großen Armee hatte jedoch wirksame Strategien gegen die Sensenstreitwagen, so dass diese 331 v. Chr. in der Schlacht von Gaugamela wirkungslos waren. Danach kamen im Heer des pontischen Königs Mithridates VI. noch vermutlich sensenbestückte Streitwagen zum Einsatz. In Europa nutzten die Kelten intensiv und mit als letzte den als essedum bezeichneten Streitwagen im Kampf. Der letzte bekannte kriegerische Einsatz von Streitwagen fand 83/84 n. Chr. in der Schlacht am Mons Graupius auf keltischer Seite statt.[2]" Quelle Wikipedia